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Tagesevangelium vom So, 11. bis Sa, 17. Aug. 2024

19. Woche im Jahreskreis – Sonntag Jahr B
Impulse zum Johannesevangelium 6,41-51

"Da murrten die Juden gegen ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Und sie sagten: Ist das nicht Jesus, der Sohn Josefs, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wie kann er jetzt sagen: Ich bin vom Himmel herabgekommen? Jesus sagte zu ihnen: Murrt nicht! Niemand kann zu mir kommen, wenn nicht der Vater, der mich gesandt hat, ihn zu mir führt; und ich werde ihn auferwecken am Letzten Tag. Bei den Propheten heißt es: Und alle werden Schüler Gottes sein. Jeder, der auf den Vater hört und seine Lehre annimmt, wird zu mir kommen. Niemand hat den Vater gesehen außer dem, der von Gott ist; nur er hat den Vater gesehen. Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben. Ich bin das Brot des Lebens. Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. So aber ist es mit dem Brot, das vom Himmel herabkommt: Wenn jemand davon isst, wird er nicht sterben. Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist. Wer von diesem Brot isst, wird in Ewigkeit leben. Das Brot, das ich geben werde, ist mein Fleisch, (ich gebe es hin) für das Leben der Welt."

Vertiefe das Band mit dem eucharistischen Jesus! (nach P. Wons)

Um was bitte ich? – Um eine tiefe Erfahrung der Wahrheit, dass Jesus das Brot ist, das für mich vom Himmel herabgekommen ist.

  • Ich höre das Gespräch der Juden mit Jesus (v. 41-42). Ich bemerke ihre Verwunderung und ihr Misstrauen. Ich höre ihr Murren, als Jesus sagt: „Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“. Er ist für sie ein zu einfacher und gut bekannter Mensch. Sie glauben Seinen Worten nicht.

  • Ich mache mir bewusst, dass ich täglich den lebendigen Jesus unter dem einfachen und gewöhnlichen Zeichen der weißen Hostie anschauen kann. Ich kann mit Ihm sprechen, Ihn empfangen. Im zerbrechlichen Stück des Brotes ist der allmächtige Gott. Was kann ich darüber sagen, wie ich dieses Geheimnis erlebe?

  • Jesus hört das Murren der Juden. Er verurteilt sie deswegen nicht. Er macht ihnen bewusst, dass sie ohne Hilfe des VATERS nicht im Stande sind, sich Ihm zu nähern und Ihn als Solchen anzunehmen, als welchen er sich ihnen offenbart (v. 43-44).

  • Jesus kennt alle. Er weiß auch, was in meinem Herzen vorgeht. Er kennt meine Liebe und meinen Glauben, aber er kennt auch mein Murren, meine Zweifel und Routine im Erleben der Eucharistie. Er macht mir bewusst, dass ich jeden Tag den VATER bitten kann, dass Er mich zu Jesus hinzieht. Um was will ich den VATER jetzt besonders bitten?
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18. Woche im JK-B (Vorwoche)   

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