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Tagesevangelium vom So, 17. bis Sa, 23. März 2024

5. Fastenwoche - Sonntag
Impulse zum Johannesevangelium 12,20-33

"Auch einige Griechen waren anwesend - sie gehörten zu den Pilgern, die beim Fest Gott anbeten wollten. Sie traten an Philippus heran, der aus Betsaida in Galiläa stammte, und sagten zu ihm: Herr, wir möchten Jesus sehen. Philippus ging und sagte es Andreas; Andreas und Philippus gingen und sagten es Jesus. Jesus aber antwortete ihnen: Die Stunde ist gekommen, dass der Menschensohn verherrlicht wird. Amen, amen, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es reiche Frucht. Wer an seinem Leben hängt, verliert es; wer aber sein Leben in dieser Welt gering achtet, wird es bewahren bis ins ewige Leben. Wenn einer mir dienen will, folge er mir nach; und wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein. Wenn einer mir dient, wird der Vater ihn ehren. Jetzt ist meine Seele erschüttert. Was soll ich sagen: Vater, rette mich aus dieser Stunde? Aber deshalb bin ich in diese Stunde gekommen. Vater, verherrliche deinen Namen! Da kam eine Stimme vom Himmel: Ich habe ihn schon verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen. Die Menge, die dabeistand und das hörte, sagte: Es hat gedonnert. Andere sagten: Ein Engel hat zu ihm geredet. Jesus antwortete und sagte: Nicht mir galt diese Stimme, sondern euch. Jetzt wird Gericht gehalten über diese Welt; jetzt wird der Herrscher dieser Welt hinausgeworfen werden. Und ich, wenn ich über die Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen. Das sagte er, um anzudeuten, auf welche Weise er sterben werde.“

Lege Dein Schicksal in die Hände Jesu und des VATERS! (nach P. Wons)

Um was bitte ich? – Um eine tiefe Verbindung mit Jesus, um Vertrauen zu Ihm
und ein treues Gehen auf Seinen Wegen.

  • Zu Beginn der Betrachtung bitte ich Jesus, dass Er mir hilft meine Beziehung zu Ihm zu prüfen. Warum glaube ich an Jesus? Warum folge ich Ihm nach?

  • „Herr, wir möchten Jesus sehen.“ (v. 21). Ich bemerke, wie groß das Verlangen der Griechen ist, Jesus aus der Nähe zu sehen. Ich versuche mich an die Erfahrung meiner ersten Liebe zu Jesus zu erinnern, an meine Begeisterung und meine Freude, die mich damals begleitet hat.

  • Jesus bereitet die Jünger auf Seine Leiden vor. Ich lausche aufmerksam den Worten Jesu über das Sterben des Weizenkorns und über den Verlust des Lebens (v. 24-25). Welche Gefühle weckt das in meinem Herzen? Was fürchte ich in meinem Leben zu verlieren? Welche schlechten Anhänglichkeiten sind in mir noch nicht gestorben?

  • „Wo ich bin, dort wird auch mein Diener sein“ (v. 26). Kann ich heute bestätigen, dass ich für Jesus überall hingehen würde? In welchen Situationen bin ich Ihm am treuesten und in welchen untreu? Ich gehe mit Jesus an alle Orte und Situationen meiner Treue und Untreue. Ich schenke Mich ihm neu hin..
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4. Fastenwoche B (Vorwoche)  

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